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FREDERICK DOUGLASS AND THE WHITE NEGRO
Director: John J. Doherty
Documentary, Color, 52 min.
Ireland 2008
English and Irish with English subtitles

Thursday . May 6
8 pm . 20 h

"Frederick Douglass and the White Negro" tells the story of the 19th century "Martin Luther King" and his escape from slavery, leading to refuge in Ireland at the peak of the Great Famine. The film focuses on the powerful influence Ireland had on him as a young man. It also explores the turbulent relationship between African Americans and Irish Americans in general. The relationship is exposed as a complex and tragic sequence of events culminating in the bloodiest riot in American history. This transatlantic story covers the race issue and is as relevant today as it was when Douglass escaped to Ireland - "I can truly say, I have spent some of the happiest moments of my life since landing in this country. I seem to have undergone a transformation. I live a new life... When I go to church I am met by no upturned nose and scornful lip telling me 'We don't allow niggers in here.'"

"Frederick Douglass and the White Negro" erzählt die Geschichte des "Martin Luther King" des 19. Jahrhunderts und seines Entkommens aus der Sklaverei, das zur Zuflucht in Irland am Höhepunkt der großen Hungersnot führte. Der Film konzentriert sich auf den gewaltigen Einfluss, den Irland auf ihn als jungen Mann ausübte. Ebenso erforscht der Film die turbulente Beziehung zwischen Afrikanisch-Amerikanern und Irisch-Amerikanern im Allgemeinen. Die Beziehung wird als komplexe und tragische Abfolge von Ereignissen offenbart, die zu den blutigsten Unruhen in der amerikanischen Geschichte führten. Diese transatlantische Geschichte befasst sich mit der "Rassen"-Frage und ist heute so relevant, wie sie damals war, als Douglass nach Irland floh. - "Ich kann wahrhaftig sagen, ich habe einige der glücklichsten Momente in meinem Leben verbracht, seit ich in dieses Land gekommen bin. Ich scheine eine Verwandlung durchgemacht zu haben. Ich lebe ein neues Leben... Wenn ich in die Kirche gehe, treffe ich auf keine hochgerichteten Nasen und verächtlichen Lippen, die mir sagen: 'Wir erlauben hier keine Neger.'"